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Bruchsal, 29.08.2012

GfK zeigt regionales Absatzpotenzial für technische Konsumgüter

Neuer Ansatz optimiert Vertrieb für Hersteller

Nürnberg, 29. August 2012 – Die GfK präsentiert auf der IFA 2012 in Berlin einen neuen Ansatz, der Herstellern von technischen Konsumgütern hilft, ihre Distribution zu optimieren. Die neue Kennziffer GfK Sales Index zeigt das regionale Absatzpotenzial für technische Gebrauchsgüter auf. Damit schöpfen Hersteller weltweit gezielt Umsatzpotenziale vor Ort aus.

Die GfK berechnet auf Basis ihres Handelspanels eine spezielle Kennziffer, den GfK Sales Index. Dieser Index weist das Umsatzpotenzial für technische Konsumgüter regional detailliert aus. Der Vergleich mit den aktuellen Umsatzzahlen zeigt sofort die regionale Marktausschöpfung. So identifizieren Hersteller von technischen Gebrauchsgütern die Gebiete, in denen noch ungenutztes Potenzial steckt.

Um in Vertrieb und Distribution regional effizient und potenzialorientiert zu planen, sind landesweite Gesamtmarktpotenziale zu ungenau. Der Vertrieb muss in jedem Gebiet an die spezifischen regionalen Gegebenheiten angepasst werden. Denn die Kunden-, Händler- und Kaufkraftdichte ist regional höchst unterschiedlich. GeoMarketing-Lösungen und -Daten zeigen Herstellern ihr Marktpotenzial auf regionaler Ebene – beispielsweise in jedem Vertriebsgebiet. Der GfK Sales Index wird Herstellern in Form von flächendeckend regionalisierten Daten zum Potenzial für technische Gebrauchsgüter bei verschiedenen Aufgaben ein Mehr an Entscheidungssicherheit, Effizienz und Effektivität bieten.

Bewertung aktueller und potenzieller Händler
Die Nachfrage nach Produkten variiert von Region zu Region. Optimal ist ein Händlernetzwerk dann aufgestellt, wenn es in jeder potenzialstarken Region gute Handelspartner vor Ort gibt. Mit GeoMarketing-Lösungen bewerten Hersteller ihr aktuelles Händlernetz nach regionalen Gesichtspunkten.

Auf Basis des GfK Sales Index vergleichen Hersteller das Umsatzpotenzial vor Ort mit den realisierten Umsätzen. So lässt sich die Performance aller Händler einer Region objektiv vergleichen und bewerten. Die GeoMarketing-Analyse zeigt auch die Regionen, in denen die Akquise neuer Partner sinnvoll ist, um Lücken im Händlernetz zu schließen.

Optimierung von Vertriebsstrukturen
Der Zuschnitt der Vertriebsgebiete ist für Hersteller wie Händler erfolgsentscheidend. Kunden und Verkaufschancen müssen ausgewogen verteilt sein. In Vertriebsstrukturen steckt nach der langjährigen Erfahrung der GfK praktisch immer Optimierungspotenzial. Durchaus verbreitet ist eine Planung auf Basis von Umsätzen aus der Vergangenheit. Dabei vernachlässigt der Vertrieb aber die Erschließung neuer, bislang ungenutzter Potenziale. Die Lokalisierung dieser Potenziale ist mit dem GfK Sales Index regional überaus detailliert und international möglich. Auf dieser Basis können Hersteller schließlich realistische Wachstumsvorgaben für die einzelnen Regionen, Händler und Vertriebsgebiete definieren.

Zur Methode
Die GfK erhebt im Rahmen ihres Handelspanels in mehr als 90 Ländern weltweit regelmäßig Daten zu technischen Konsumgütern unter anderem in den Bereichen Foto, Haushaltsgeräte, IT, Telekommunikation sowie Unterhaltungselektronik. Durch die Kombination dieser Daten mit GeoMarketing-Methodik, das heißt geografischen und statistischen Modellierungen, ist es möglich, die Potenziale regional zu berechnen. Daneben bietet die GfK für Hersteller auch Dienstleistungen und Beratungen rund um die Händler- und Filialnetzplanung sowie die Vertriebsgebietsoptimierung an.

Weitere Informationen
Nicole Lahr, +49 7251 9295 160, nicole.lahr@gfk.com oder im Messebüro auf der IFA in Berlin vom
31. August bis 5. September 2012 (VIP Raum 2, Großer Stern).

Download der Pressemitteilung als PDF (ca. 27 KB)

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Über die GfK
Die GfK ist eines der größten Marktforschungsunternehmen weltweit. Ihre mehr als 11.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erforschen, wie Menschen leben, denken und konsumieren. Dabei setzt die GfK auf permanente Innovation und intelligente Lösungen. So liefert die GfK in über 100 Ländern das Wissen, das Unternehmen benötigen, um die für sie wichtigsten Menschen zu verstehen: ihre Kunden. Im Jahr 2011 betrug der Umsatz der GfK 1,37 Milliarden Euro.

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